Christoph Hüppi (1976 - 2018 Zürich)



Christoph Hüppis Werke zeigen die faszinierenden, ästhetischen Strukturen von Zellen, Viren, Bakterien und anderen winzigen Organismen, die sich auf mikroskopischer Ebene in unserem Körper befinden. Trotz ihrer digitalen Anmutung, sind seine Gemälde komplett von Hand geschaffen, und Computer sind an keinem der vielen Arbeitsschritte beteiligt. Mit einer radikalen und lauten Acrylpalette in Kombination mit der ungewöhnlichen Tropftechnik, die den Gemälden eine extreme Künstlichkeit verleiht, erschuf Christoph Hüppi eine hypnotische Parallelwelt irisierender Mikrolandschaften.

"Protozoen (Einzahl Protozoon; griechisch πρωτόζωον prōtózōon ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller." (Wikipedia)

www.christophhueppi.ch


© Foto: CHTV


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